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Neueste Informationen            24. Februar 2021
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Hugenotten- und Waldenserpfad
Auf den Spuren der Hugenotten und Waldenser
.   Ende des 17. Jahrhunderts verließen etwa 250.000 französische Hugenotten aus  Glaubensgründen ihr Land und flohen in protestantische Länder.  Der Hugenotten- und Waldenserpfad folgt dem realen historischen Fluchtweg der  Hugenotten aus der Dauphiné von Poet-Laval bis Bad Karlshafen in Nordhessen.  So entstand der heutige Fernwanderweg von 1.800 km Gesamtlänge. Dieser ist das  Ergebnis einer europäischen Kooperation mit dem Ziel, das Kulturerbe der Huge- notten und Waldenser zu bewahren und es in Bezug zu den aktuellen Themen Exil,  Migration und Integration zu stellen.  2009 wurde in der Hugenottenstadt Neu-Isenburg ein Trägerverein gegründet, der  sich für die Umsetzung dieser Ziele und die Realisierung des Kulturfernwanderweges  in Deutschland einsetzt.  Der Streckenverlauf in Neu-Isenburg  Der Streckenabschnitt Neu-Isenburg des Kulturfernwanderweges Hugenotten- und  Waldenserpfad beginnt an der nordöstlichen Stadtgrenze von Mörfelden-Walldorf,  führt von dort über Zeppelinheim nach Neu-Isenburg. Stationen sind hier das  Frankfurter Haus, das Alte Stadthaus, der Marktplatz, die Evangelisch-Reformierte  Gemeinde am Marktplatz, die Alte Schule und die Bansamühle:                    1 – Zeppelin-Museum Zeppelinheim 2 – Naturschutzgewbiet Gehspitzweiher 3 – Waldspielplatz Tannenwald 4 – Frankfurter Haus 5 – Altes Stadthaus 6 – Marktplatz 7 – Evangelisch-Reformierte Kirche 8 – Alte Schule 9 – Bansamühle