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Stadtgeschichte
Die Geschichte der Stadt Neu-Isenburg
Das erste Schulhaus
Gründung Neu-Isenburgs
Lutherisches Schulhaus
Erster Gottesdienst
Graf Johann Philipp zu
Ysenburg und Büdingen
Fertigstellung der Kirche
Gründung französisch-
reformierte Gemeinde
Eisenbahn Haltestelle
Beitritt zum Rheinbund
Zuordnung
Hessen-Darmstadt
Zuzug der
ersten Katholiken
Ablösung der
Amtssprache
Einweihung der ersten
katholische Kirche
Erhebung zur Stadt
Inbetriebnahme des
Wasserwerkes
Einweihung der
Kirche Sankt Josef
Erster Weltkrieg mit
380 gefallenen Soldaten
Eröffnung des
Waldschwimmbads
Inbetriebnahme des
Feuerwehrhauses
Elektrifizierung der
Waldbahn
Inbetriebnahme des
Postgebäudes
Grundsteinlegung
Siedlung Zeppelinheim
Zerstörung jüdischer
Geschäftsräume
Lutherisches Schulhaus
schwerster
Bombenangriff
Beendigung der
NS-Herrschaft
250-Jahr-Feier
Deutsche Amateur-
Fußballmeisterschaft
Eröffnung des Autokinos
Errichtung des
ersten Ärztehauses
Eröffnung des
Einkauszentrum (IZ)
Städtepartnerschaft
Bad Vöslau
Eröffnung der
Fußgängerzone
Zeppelinheim wird
Stadteil von Neu-Isenburg
Eröffnung der
Hugenottenhalle
Inbetriebnahme des
neuen Feuerwehrhauses
Städtepartnerschaft
Weida
Bau der Bansamühle
Grundsteinlegung der
Kirche und Rathaus
.
Inbetriebnahme des
Elektrizitäswerkes
Eröffnung des Frauen-
und Mädchenbundes
Das erste deutsche (lutherische) Schulhaus entsteht und kann
1783 bezogen werden (heute Frankfurter Straße/Schulgasse,
genutzt vom Bürgeramt).
Das Fürstentum Isenburg war ein von 1806 bis 1815 bestehender
Kleinstaat im Südosten des heutigen Landes Hessen. Als Mitglied
des Rheinbundes stand er unter dem Protektorat des französischen
Kaisers Napoleon Bonaparte. Es bestand aus den zuvor reichsun-
mittelbaren Territorien des Fürsten zu Isenburg und Büdingen in
Birstein und der Grafen des Hauses zu Ysenburg und Büdingen:
Ysenburg-Büdingen-Büdingen, Ysenburg-Büdingen-Meerholz und
Ysenburg-Büdingen-Wächtersbach.
(Quelle: Wikimedia)
Schwerster Bombenangriff auf Neu-Isenburg während des
Zweiten Weltkrieges mit großflächigenZerstörungen und 45 Toten.
Zum Teamgeist und damit auch zum Erfolg der Einrichtung habe auch
beigetragen, dass es keinen Leiter der Einrichtung gibt. Auch dagegen
hätte es damals Widerstände gegeben, so der Bürgermeister.
Doch die Entwicklung habe ihm Recht gegeben.